Gastbloggerin Saskia
Ich habe mich auf den ersten Blick in eine Roomblush-Tapete verliebt - und zwar die in der momentan angesagtesten Farbe (Camel lover!) und einem richtig süßen Print.
Als die Bunnies Tapete dann ankam, konnte ich es kaum erwarten, sie anzubringen!
Allerdings hatten wir ein kleines Problemchen. Ich habe vorher noch nie tapeziert und es ist, vorsichtig ausgedrückt, auch nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung meines Freundes.
Clever wie er ist, hat er dann auch geschickt ein Fußballspiel auf unseren „Wir-Tapezieren-heute“-Abend gelegt.
Da ich nun nicht die handwerklich Geschickteste bin und die Tapete einigermaßen anständig an die Wand bringen wollte, habe ich vor dem Tapezieren einige Vorbereitungen getroffen.
Klare Anweisungen für die Tapete
Auf der Roomblush-Website findet man eine ausführliche Anleitung zum Tapezieren. Darin wird auch unter anderem beschrieben, in welcher Reihenfolge und in welcher Richtung die Streifen angebracht werden müssen.
Ich habe mir auch einige Tutorials zum Anbringen von Print-Vliestapeten angesehen. Darin habe ich eine ganze Reihe Tipps gefunden, zum Beispiel wie man die Tapetenrolle beim Kleben hält, welche Werkzeuge man benötigt, und wie man den Streifen am Ende schön glatt abschneidet.
Also machte ich mich an die Arbeit und befolgte die Anleitung Schritt für Schritt.
Die Anleitung ist so einfach geschrieben, dass sie auch für Tapezieranfänger (Gott sei Dank!) leicht zu verstehen ist.
Richtig angenehm ist auch, dass die Tapete aus schönem und qualitativ hochwertigem Material gefertigt ist. Damit "flattert" sie nicht einfach in alle Richtungen.
Letztendendes kann ich ehrlich sagen: es hat viel besser geklappt, als ich dachte!
Dank der übersichtlichen Anleitung und dem wertigen Material kann man die Tapete schnell und sauber anbringen. Das gilt sowohl für die „ich-mach-alles-alleine“-Tapezierer unter uns als auch für die, die einen hilfsbereiten Freund zuhause haben ;)
Vielen Dank, Saskia, dass du diesen enthusiastischen Blog geschrieben hast.